Alles andere als langweilig: Vorträge aus der Praxis für die Praxis

Die webXpert-Conference zeichnet sich durch zwei besondere Eigenschaften aus: Zum einen die inhaltliche Authentizität, da alle Vorträge von erfahrenen Menschen aus der Branche gehalten werden, die praxisnah aus dem Alltag berichten. Und zum Anderen die Nähe zwischen Referenten und Teilnehmern. Der räumliche Rahmen im Gastwerk und die überschaubare Teilnehmerzahl von maximal 150 Personen fördert den persönlichen Kontakt und hebt die Konferenz wohltuend von vergleichbaren, anonymeren Veranstaltungen ab.

Unsere Referenten und Vorträge

Vorteile von integriertem WCM und DAM

Digital Asset und Web Content Management im Konzert - Marketing Automatisierung anhand von OpenText Media Management und TeamSite

  • William Cook, OpenText & Klaus Unterkircher, Bright IT

Content Lifecycle intelligent zu Ende gedacht

CELUM zeigt am Beispiel der Content Productivity Plattform wie Collaboration und Marketplace mit einem benutzerfreundlichsten Enterprise Digital Asset Management vereint werden kann.

  • Peter Mielke, Celum

Nutzerzentrierung für Geschäftsanwendungen

iPhones und Google Anwendungen haben die Erwartungshaltung an Applikationen auch im Geschäftsalltag deutlich verändert. Das beginnt zwar beim Design, hat aber deutlich stärkere Auswirkungen auf Prozesse, Projekte - und nicht zuletzt auf die Sicht wie wir mit unserer Arbeit umgehen wollen.

  • Sebastian Henne, elbformat content solutions

Digital Asset Management - Ein kleiner Wegweiser für das Finden des richtigen Systems

Digitale Assets, also Bilder, Video, Audio und Dokumente professionell und effizient in den verschiedensten Medien und Kanälen einzusetzen und zu managen ist nicht trivial. Für Unternehmen und Institutionen ist es schwer, die geeignete Digital Asset Management (DAM)-Lösung zu finden. Der aktuelle Markt bietet eine große Anzahl an DAM Systemen und es ist schwer einen Überblick darüber zu erhalten oder schwieriger noch, das richtige zu finden. Der Vortrag beschreibt die wichtigsten Funktionen eines DAM Systems und gibt Hinweise auf was man bei der Auswahl besonders achten sollte.

  • Jens Thomas Hönow & Andreas Fink, DAM United – Digital Asset Management Experts

Beyond Content am Beispiel von Liferay

Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, nicht nur die Beziehung zu ihren Kunden, sondern auch zu Mitarbeitern, Partnern oder zu Lieferanten zu digitalisieren. Der Vortrag beleuchtet typische Anforderungen der einzelnen Zielgruppen und identifiziert Überschneidungen – beispielsweise in den Bereichen Content, Prozesse und soziale Kollaboration. An einem Beispiel wird aufgezeigt, wie weitreichend innovative Plattformen schon heute diesen Omni-Audience-Ansatz lebendig werden lassen.

  • Michael Bartz, USU AG

Prozessuale Unterstützung von Innovationsumsetzungen im Zuge der digitalen Transformation

Die Ideenentwicklung für Projekte im Bereich der digitalen Transformation ist häufig recht einfach. Doch wie komme ich von der Idee zum Produkt und woher weiß ich, ob meine Idee erfolgsversprechend ist? Dieser Vortrag zeigt Vorgehensweisen für das erfolgreiche Umsetzen einer Innovation. Erfolgreich bedeutet hierbei insbesondere, dass am Ende der Kunde diese Idee ebenfalls als Erfolg betrachtet.

  • Sabine van Almsick, I-D Media AG

Branchenreport 2017: Webauftritte von 120 Industrieunternehmen auf dem Prüfstand

Pinuts veröffentlicht zum zweiten Mal den Branchenreport Industrie, eine umfassende Studie zu den Webauftritten von 120 deutschen Industrieunternehmen, unter Anderem aus den Bereichen Maschinenbau, Automotive, Elektrotechnik und Automation. Die Unternehmen setzen zwischen 300 Millionen Euro und fünf Milliarden Euro um und beschäftigen 400 bis 55.000 Mitarbeiter. Anhand praktischer Beispiele beleuchtet Jan-Philip Riehle die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre und spannende aktuelle Web-Trends. Er zeigt die Schwachstellen der analysierten Webseiten auf und gibt Infos zur Korrektur - kurzfristig und dauerhaft.

  • Jan-Philip Riehle, Pinuts media+science Multimedia-Agentur GmbH

Das Spannungsfeld zwischen UX & Entwicklung

Große und umfangreiche Software-Projekte sind oft zum Scheitern verurteilt. Die Gründe sind so unterschiedlich wie die an einem Projekt Beteiligten. An den Schnittstellen zwischen Software-Entwicklung und User Experience wütet fast schon ein Krieg der Paradigmen. Am Ende haben aber alle nur das Beste für das Projekt im Sinn. Dieser Vortrag zeigt Wege zu einer pragmatischen Lösung auf.

  • Dr. Ronald Hartwig & Thomas Zumtobel, untrouble GmbH

Build and Environment Automation

Die automatisierte Bereitstellung von Serverumgebungen, Beschleunigung der Applikationsentwicklung und die Verschmelzung von Entwicklung mit Betrieb stellen neue Anforderungen an den Content Management Prozess. Um mit der Beschleunigung der Prozesse mithalten zu können, soll der Vortrag einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich "Continous Delivery und Infrastruktur-Automatisierung“ geben und mit Erfahrungen aus der Praxis für Anregungen sorgen.

  • Thomas Kopatz, communicode AG

Erfolgreich mit agiler Softwareentwicklung

Du denkst Software-Projekte betreffen nur Software-Entwickler? Weit gefehlt! Du glaubst mit der richtigen technischen Basis läuft so ein Projekt von selbst? Ähhh ….. ne! Du bist der Meinung, dass mit Scrum oder Kanban einfach so alles gut wird? Ja ne, is klar! Am Beispiel des Relaunch von anwalt.de stelle ich Dir wichtige Voraussetzungen vor, erläutere unseren Umgang mit Stakeholdern und gebe Dir (hoffentlich) wertvolle Tipps für Deine Projekte mit.

  • Stefan Popp, anwalt.de

CaaSt away – Einblicke in Content-as-a-service-Lösungen

Inhalte verteilt anzubieten erlebt nicht erst in Zeiten des Internet of Things eine Renaissance. Welche technischen Möglichkeiten bieten uns die gängigen CMS- und Blogsysteme? Welchen Herausforderungen müssen sich Redakteure stellen, wenn sie Content erfassen, ohne dabei das Zielsystem zu sehen? Was lassen sich die Softwarehersteller einfallen und wie können wir als Web-Entwickler Hilfestellung geben? Dieser Vortrag beleuchtet alte und neue Techniken und stellt anhand praktischer Beispiele die verschiedensten Lösungsansätze vor.

  • Stefan Buchali, UDG United Digital Group

Web Standards

Einführung zu Internetstandards, Webstandards und Best Current Practices. Der Vortrag bietet einen Überblick über Standards im Internet mit Definitionen und Beispielen. Erfahren Sie mehr über die Normungsgremien für Internet- und WWW-Technologien und welche Vorteile die Nutzung von Standards mit sich bringt.

  • Jonas Jared Jacek, neu.land GmbH

Mit Microservices komplexe digitale Plattformen managen

Die Grundidee des Architekturparadigmas "Do One Thing and Do It Well" kannt man schon seit Jahrzehnten als Kern der Unix-Philisophie. Aber welchen Nutzen kann man als Betreiber einer abspruchsvollen digitalen Plattform aus Microservices ziehen und wie sehen darauf aufbauende Wbkomponenten aus? Der Vortrag nähert sich den Antworten auf diese Fragen anhand von Beispielen aus der Praxis.

  • Andreas Deckers, Intentive GmbH

Bereit für IoT, data-driven Business und XaaS?

Digitalstrategien haben mit der Debatte um Digitalisierung, Smart Services und Industrie 4.0 einen ganz neuen Stellenwert bekommen. Wer heute mit tollen digitalen Ideen zur IT kommt, stößt oft auf Ablehnung. In Folge gerät die Unternehmenseigene IT schnell und zu unrecht zu dem Ruf, Innovationsmuffel und -bremser zu sein. Das ist ein strukturelles Problem - der Vortrag zeigt sehr plastische Fälle aus verschiedenen Unternehmen. Dazu gibt es schicke IoT Hardware, wie etwa ein Mini Computer mit WLAN, der fünf Euro kostet.

  • Boris Crismancich, erminas GmbH

Location Based Services - Neue Perspektiven für Kultur und Industrie durch Sensortechnik

Wann immer Menschen mit Informationen versorgt werden, spielt die Frage nach einer sinnvollen Eingrenzung eine Rolle. Durch inzwischen fast schon beherrschende Wahrnehmung von Content über mobile Endgeräte ist der Aufenthaltsort des Benutzers sehr wichtig. Dies stellt Entwickler und Publizisten vor besondere Aufgaben - vor allem, wenn der Ort ein Innenraum ist.

  • Markus Prosenz, I-D Media AG

Wer bestimmt den Arbeitsplatz der Zukunft - IT oder Mitarbeiter?

Wir alle kennen es: Im Unternehmen wird ein neues Software-Tool eingeführt. Das funktioniert meist so: die IT sucht es aus, erstellt Schulungsmaterial, informiert “zeitnah” betroffene Bereiche und stellt es dann den Nutzern zur Verfügung. Aber funktioniert die digitale Welt in Unternehmen heute immer noch so?

  • Marc Paczian, Dropbox,

Effektives Controlling in agilen Projekten - mit klaren Strukturen, Prozessen und Tools alle Beteiligten zufrieden stellen.

Die meisten IT-Projekte werden heutzutage auf Basis von Scrum / Kanban umgesetzt. Doch die Praxis zeigt, dass den agilen Grundsätzen, immer wieder die klassischen Anforderungen wie die initiale Abgabe eines Angebots für einen definierten Funktionsumfang entgegen stehen. Wie man agil arbeiten kann, auch im Controlling und in der Abrechnung, und trotzdem seine geschätzten Aufwände immer im Blick behält, soll in diesem Vortrag anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt werden.

  • Sebastian Henne, elbformat & Bernfried Howe, Agile Workers

Digitale Transformation - Erfolgsfaktor Schema

Die digitale Transformation ist in aller Munde und scheint das aktuelle Must-Do für jedes Unternehmen zu sein. Aber was wird eigentlich transformiert und wo fängt man an? Der Vortrag erläutert, welch zentrale Rolle Struktur und Information spielt und wie das Wissen einer Organisation mit Hilfe von standardisierten Schemata zu flexiblem und universell verwendbaren Content wird. Die Digitale Transformation - kein Rad das neu erfunden werden muss.

  • Kai Strieder, Gründer des DAM Herstellers Pixelboxx GmbH - freischaffender Berater

Chancen und Risiken automatisch generierter Businessapplikationen

Oftmals können individuelle Anforderungen und Geschäftsprozesse nicht mehr durch Standardsoftware abgedeckt werden. Durch den Einsatz automatisch generierter Businessapplikationen sind Unternehmen dem zunehmenden Entwicklungstempo und dem Trend der steigenden Software-Komplexität gewachsen. Ziel ist es, möglichst schnell und flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren und dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern. Dr. Rolf Henning von der edicos Group berichtet in seinem Vortrag über Chancen und Risiken der automatisierten Entwicklung von Businessapplikationen.

  • Dr. Rolf Henning, edicos Group